Diplomierte Klavierspielerin erteilt hochqualifizierten Musikunterricht auf dem Riedberg

A. Philosophie -Musik macht Spaß!

Ich habe persönlich erfahren, dass Musik im Leben sehr wichtig ist. Musik kann großen Spaß bereiten und gibt dem Leben Fröhlichkeit und Leichtigkeit. Mit musikalischer Unterstützung können Schüler zusätzlich gefördert werden.

 

Durch das Musizieren zeigen Schüler unter anderem ihre Gefühle, wodurch auch innere Probleme geheilt werden können. Wie kann man so gut unterrichten, dass alle Schüler einen solchen Gewinn aus Musik ziehen können? oder Musik als bereichernd erleben?

 

Aus langer Erfahrung bin ich überzeugt, dass Ermutigung, Anregung und angemessenes Unterrichtsmaterial sehr wichtig für den Lernprozess sind. Dies fördert mehr dauerhaftes Interesse und Konzentration auf die Musik.

 

Außerdem weiß ich, dass es sehr wichtig ist, die Unterschiede zwischen Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen zu verstehen.

 

Kinder sind sehr neugierig auf Unbekanntes. Sie probieren sehr gern in vertrauter Umgebung Neues aus. Sie sind aber eher wechselhaft und haben weniger Geduld und Konzentrationsfähigkeit als Erwachsene. Daher plane ich für Kinder max. 45 min (für die ganz Kleinen max. 30 min) Unterricht. Der spielerische Ansatz ist mir dabei besonders wichtig. Deshalb werde ich Singen, Malen und Musikgeschichtenerzählen kombinieren.

 

Für Jugendliche biete ich bevorzugt neue, interessante Musikstücke und Auswahlmöglichkeiten an, um ihre Entwicklung in der Pubertät positiv zu unterstützen. 

 

Für Erwachsene achte ich darauf gesellige und entspannende Musikstücke anzubieten, damit sie durch das Klavierspielen ihren alltäglichen Stress besser abbauen können.

 

Entscheidend für meinen Unterricht ist, individuell auf die Interessen und Fähigkeiten des Schülers einzugehen. Daher ist die richtige Kommunikation zwischen mir und dem Schüler sehr wichtig. Vor dem Unterrichtsbeginn besprechen wir, warum der Schüler Klavierspielen lernen möchte und welche Musikstile favorisiert werden. Danach erstelle ich einen individuellen Unterrichtsplan, der auch auf die unterschiedlichen Lerngeschwindigkeiten eingeht.

 

Folgende Elemente fließen in meine Überlegungen mit ein:

 - Alter des Schülers – Verhaltenscharakter

 - Vorlieben – Klassik, Popmusik, etc.

 - Unterrichtsschwerpunkte – Virtuosität, Fingerfertigkeit,  

   Musiktheorie, etc.

 - Musikalische Begabung und Lerngeschwindigkeit,

   Konzentrationsfähigkeit

 - Wie oft kann der Schüler zu Hause üben

 

B. Unterrichtsplan

1. Beginn

Musik ist für mich wie eine Sprache. Weil alle Kinder eine Sprache erlernen, können sie auch die Musik erlernen und mit Musik kommunizieren. Daher beginne ich meinen Unterricht ohne Noten, weil auch die kindliche Sprache ohne das Schreiben erlernt wird. Für die Jugendlichen und Erwachsenen werde ich zu Beginn ebenfalls ohne Noten unterrichten. Stattdessen beginne ich mit verschiedenen Klangfarben, Tonräumen und Rhythmen. Dann folgt das Singen und Sprechen gemeinsam am Klavier. Wir werden Musikstücke und Stimmungen in Noten übertragen. Das ist mein pädagogisches Konzept, um den Spaß und das Interesse beim Klavierlernen zu fördern.

 

2. Grundlagen vermitteln

Hier geht es um den Einstieg in das Notenlesen und das Erlernen der verschiedenen Musikzeichen anhand bekannter Kinderlieder. Hier bevorzuge ich, neben den bekannten Materialien, gemeinsam mit den Schülern passende Kinderlieder auszusuchen und in Noten umzusetzen. Auch für die Erwachsenen plane ich einen ähnlichen Ansatz. Dadurch lernen die Schüler nicht nur, nach Noten zu spielen, sondern sie auch musikalisch zu verstehen. Die Schüler singen während des Klavierspielens mit. Zur Steigerung der Kreativität wird auch improvisiert. Außerdem ist es wichtig, darauf zu achten, dass die Schüler mit beiden Händen gleichzeitig spielen lernen und den Violinschlüssel und den Bassschlüssel von Anfang an beherrschen. Auch die richtige Sitz- und Handposition ist für das Lernen wichtig.

 

3. Bekannte Musikstücke leicht lernen

Wenn die Schüler gut Noten lesen können, werde ich damit beginnen, einfache und bekannte Musikstücke zu unterrichten. Meistens begleite ich den Schüler mit Akkorden, damit er die Musikstücke besser verstehen kann. Dabei setze ich auch Musikgeschichten-CDs ein.

 

4. Akkorde lernen

Die Schüler lernen Akkorde. Dabei werden die verschiedenen Zeichen und Klänge vorgestellt und variiert.

 

5. Erweiterung des Repertoires

Die Schüler lernen mehr und mehr verschiedene Musiknoten aus verschiedenen Epochen und Stilen. Die Schüler können die Akkordzeichen gut verstehen und damit auch improvisieren. Hier ist auch der Besuch eines Klavierkonzertes an der Musikhochschule geplant. Oder es besteht die Möglichkeit, dass sich der Schüler beim Musikfest in der Musikschule vorstellt.

 

6. Für noch weiter Fortgeschrittene

Die Schüler lernen Musik nicht nur am Klavier, sondern besuchen regelmäßig verschiedene Konzerte, um sich umfangreich musikalisch fortzubilden. Hierbei plane ich unter anderem auch die Teilnahme an Wettbewerben, die eine besondere Disziplin fordern und die technische Geschicklichkeit weiter entwickeln.

 

 

 

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